HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier



Stichtag: Heilige Nacht (24.12.).

Es geht um die Geburt und "Auf die Welt kommen", sich der Welt, der Realität und der Wirklichkeit stellen.

Es geht darum, sich in der Welt einzurichten, Platz zu nehmen, sich einzubringen, zu wachsen und zu entwickeln.

Es geht darum, sich mit der Welt auseinanderzusetzen.

Es geht um die Akzeptanz und die Annahme der eigenen Existenz.

Es geht um den Beginn des eigenen Lebens "in dieser Welt und auf dieser Welt und durch diese Welt".

Es geht um das Entlassen werden in die eigene Welt als ein eigenständiges Wesen, das seinen Weg lernt, findet und geht unabhängig von den Erzeugern, Eltern und Erziehern.

Es geht um das sich-Einbringen in die soziale Gemeinschaften. Es geht um die Entlassung "der Eltern" für das selbst zu führende und zu gestaltende Überleben und Leben. Es geht um die Freude am eigenen Leben und dem Leben in der Gemeinschaft.

Es geht um die Versöhnung mit dem IST, so wie es geworden ist und wie es ist.


Was ist zu tun?

  1. Ermittlung der Bedrohungen, die das Geschaffene ("das neugeborene Kind") wieder "aus der Welt schaffen" wollen (können, dürfen, müssen).
  2. Schaffung der Rahmenbedingungen für die eigenständige Entwicklung.
  3. Aufhebung der Sonderrechte und Sonderpflichten der bisherigen Projektverantwortlichen ("Eltern") für das Projekt, das Projektmanagement und die Ergebnisse.
  4. Neuordnung der Beziehungen der untrennbar durch das Projekt miteinander verbunden Personen.
  5. Anpassungen der Beziehungen und Prozesse an die Gegebenheiten des Umfeldes.
  6. Kennenlernen und Erlernen der Umwelt, der Bedingungen, Strukturen, Prozesse, Regeln und Spielregeln,
  7. Auseinandersetzung mit der Rolle, Funktion und Verantwortung für sich selbst und für die Gemeinschaft,
  8. Wahrnehmung und Geltendmachung der eigenen Bedürfnisse
  9. Trennung und Entsorgung "der Nachgeburt"; Auflösung der Strukturen und Prozesse, die für das Projekt nicht mehr benötigt werden.
  10. Ausrichtung der Strukturen und Prozesse auf Neues, Neuerungen, (neue "Zeugungen", "neue Kinder", "neue Projekte").

Einzurichten, auszustatten und bereitzustellen sind z.B.:

  1. die "Wohnung", d.h. die Verortung in den Strukturen,
  2. der Schutz von Leib und Leben, der Gesundheit und Unversehrtheit,
  3. die Ressourcen,
  4. die Pflege,
  5. die Freiräume für die Entwicklung,
  6. die Lernmöglichkeiten, die Wege, die Wegweisungen,
  7. "das Wissen" von der Welt und über die Welt,
  8. die Regeln und Spielregeln, die Sprache,
  9. die Muster, Formen, Beispiele,
  10. die Vorbilder und die Orientierungen.

Was geschieht?

  1. Verabschiedung "von den Eltern",
  2. Beendigung "der Schwangerschaft",
  3. Einweisungen,
  4. Beobachten, Wachen, Überwachen, Begleitungen,
  5. Anleitungen, Ergänzungen der (noch) fehlenden Funktionen,
  6. Zulassen, Wachsen lassen,
  7. Erziehung,
  8. Entscheidung für das Überleben und für das Leben.
  9. Entscheidung für das Eigenleben.
  10. Annahme der Selbstverantwortung.

Festzulegen, anzupassen oder zu erneuern sind häufig z.B.:

  1. die Rollen, Funktionen und Verantwortungen "der Mutter" ("Maria"), die "das Kind" ausgetragen und "auf die Welt gebracht hat"; (Projektauftraggeber, Projektleiter),
  2. die Rollen, Funktionen und Verantwortungen "der Vermittler" ("Gabriel"),
  3. die Rollen, Funktionen und Verantwortungen "der Erzeuger" ("Gabriel"), der "das Kind" gezeugt hat durch die Befruchtung (Entscheider über die Beauftragungen und Freigaben des Projekts),
  4. die Rollen, Funktionen und Verantwortungen "des Erziehungsberechtigten und Erziehungsverpflichteten" ("Josef"), (Verantwortliche für die Implementierungen und die Nachsorgen des Projekts),
  5. die Rollen, Funktionen und Verantwortungen "in der Ehe" ("Maria und Josef und Kind"),
  6. die Rollen, Funktionen und Verantwortungen "der Familie" (Geschwister, Verwandtschaft),
  7. die Rollen, Funktionen und Verantwortungen "des Kindes" für sich selbst, (wachsen, lernen, "groß werden", reifen, erwachsen werden),
  8. die Rollen, Funktionen und Verantwortungen "der Lehrer" (Schulen, Bildung, Training),
  9. die Rollen, Funktionen und Verantwortungen "des Umfeldes",
  10. die Rollen, Funktionen und Verantwortungen "der Gemeinschaft und für die Gemeinschaft".

Hilfen, Anleitungen, Vorlagen:

  1. Standortbestimmung, ...mehr dazu.
  2. Grundorientierungen, Erfolgsorientierungen, ...mehr dazu.
  3. Risikomanagement, ...mehr dazu.
  4. Hierarchie im Unternehmen, ...mehr dazu.
  5. Organigramm, ...mehr dazu.
  6. Stellenpläne und Funktionspläne, ...mehr dazu.
  7. Karrierewege, ...mehr dazu.
  8. Gemeinsames, Gleichzeitiges, ...mehr dazu.
  9. Substanzen und Wesentliches: Das Ausmachende, ...mehr dazu.
  10. Einflüsse Herkunft, IST, Zukunft, ...mehr dazu.
  11. Verantwortungen für Projekte und das Projektmanagement, ...mehr dazu.
  12. Verträge und Vereinbarungen, ...mehr dazu.
  13. Episteme, ...mehr dazu.
  14. Mein Weg im neuen Jahrtausend, ...mehr dazu.
  15. Vertrag mit mir selbst, ...mehr dazu.