HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier



Jahreszyklus, Rhythmus und Takt.

Jeder Jahreszyklus beginnt mit einem Impuls und Auslöser und durchläuft alle Tage bis zum Ende des jeweiligen Zyklus, der gleichzeitig wieder als Beginn des neuen Zyklus übergeht. Es kann kein Tag hinzugefügt und auch keiner weggelassen, übersprungen, vorgeholt oder nachgeholt werden.

Aus dem immer wiederkehrenden Auflauf der Tage in jedem Jahreszyklus ergibt sich ein Rhythmus. Aus der Notwendigkeit, den Fortschritt zu planen, zu gestalten, zu leiten, zu regeln und zu steuern ergibt sich ein Takt, in welchem immer wieder bestimmte Vorgänge und Ereignisse zu verbinden sind. Aus dem Schwung und den Bewegungen ergibt sich die Dynamik im Alltag und zu den einzelnen Lostagen (Stichtagen) mit ihren Höhen und Tiefen.

Je nach Dauer des jeweiligen Zyklus kann sich ein schneller Takt ergeben, z.B. bei den eher operativen Dingen.

Langfristige Rhythmen haben oft auch eine langfristige Taktung, die über mehrere Jahre oder gar Jahrzehnte oder Jahrhunderte dauern kann. Die Stichtage des Jahreszyklus sind an einem Beispiel eines Vierjahrestaktes für ein Projekt so dargestellt, dass die Takte, die den einzelnen Jahreszyklen zufallen, besser erkannt werden.