Stichtag: Karfreitag. (Freitag vor Ostern.)
Es geht um
- die Entscheidung über Projekte, die beendet oder
gestoppt werden.
- Entscheidungen über notwendige Trennungen von
Projekten und von den Projektleitern.
- Entscheidungen über Verzichte
auf die Fortsetzung von Projekten.
- Entscheidungen über die Aufgabe
von Projektideen.
- Entscheidungen über die noch bestehenden
Verpflichtungen aus den Projekten.
Was ist zu tun?
- Beendigung von Täuschungen und Enttäuschungen.
- Auflösung von Illusionen.
- Übernahme der Verantwortung für das bisherige Tun und
Unterlassen.
- Verzeihen (sich selbst und Anderen).
Was geschieht?
- Entscheidung "im stillen Kämmerlein".
- Übernahme der Verantwortung für das IST, so wie es ist.
- Schlussstrich unter alles, was eh nichts mehr wird oder
werden kann (darf, soll, muss).
- Auflösung von Bindungen, Fesseln und Zwängen.
- Aufräumen.
- Schaffen von Freiraum.
Erforderlich:
- Beendigung von Zweifeln, Selbstzweifeln und Verzweifeln.
- Unterscheidungen zwischen Ursachen und Schuld (Verschulden).
- Annahme der Verantwortung für das IST, so wie es ist.
("Schultern" der Bürde, der Last und der Verantwortung).
- Entscheidungen für Lösung, Auflösung, Ablösung.
- Bereitschaft zur Hilfe und Unterstützung ("Erlösung").
Hilfen, Anleitungen, Vorlagen:
- Festlegungen der zu erreichenden Reifestufen der Projekte,
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- Festlegungen der zu erreichten Reifegrade der Projekte,
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- Feststellungen der zu erreichenden Erfüllungsgrade der
Projekte,
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- Warnsignale,
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- Management von Risiken, Konflikten und Krisen,
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- Schnittstellenmanagement,
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- Ende und Beendigung von Projekten und des
Projektmanagements,
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- Annahme und Akzeptanz der erforderlichen Nacharbeiten,
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- Entscheidung und Sicherung der Verantwortung über die
Auflösung von Projekten,
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- Reflexion,
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