HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier



Stichtag: Pfingsten. (6. Sonntag nach Ostern.)

Es geht um die Entscheidungen über den Rahmen und die Bedingungen der Projekte des Folgejahres.

Es geht um die Begeisterung  für die Ideen und Vorhaben, die ab dem kommenden Jahr angegangen, vorbereitet und ganz oder teilweise durchgeführt werden (sollen, dürfen, müssen). Die "Begeisterung" ist im wahrsten Sinne des Wortes zu verstehen, z.B. als "Die Ideen und Projekte mit Geist versehen". (Energetisch besetzen. Mit Energie ausstatten. Die Energie ausrichten.)

Es geht um die Filter, welche die notwendigen und zweckdienlichen Projekte aus der Masse der wünschenswerten und möglichen Projekte aussondern und uns so hervorheben, dass sie konkretisiert werden (können, dürfen, müssen).

Es geht um die Entscheidungen über die Ideen und Projekte, die "durch den Rost fallen", also weder in diesem, noch im nächsten Jahr "eine Chance" haben (sollen, dürfen).

Es geht um die Ausrichtung des Denkens, Planens, Entscheidens, Handelns und Verhaltens auf die ausgewählten Projekte ab dem kommenden Jahr.

Es geht um die Entscheidungen und Festlegungen der Weisungen an die verantwortlichen Personen für alle Gliederungen der Organisation.


Was ist zu tun?

  1. Sicherung der Fortführung der laufenden Projekte.
  2. Überprüfung und Anpassung der laufenden Projekte an die voraussichtlichen Änderungen und Veränderungen sowie Folgen der vorgesehenen neuen Projekte ab dem kommenden Jahr.
  3. Freigabe der Rahmenhefte für Projekte, die spätestens im Folgejahr beginnen (sollen, können, dürfen, müssen, werden).
  4. Gliederung der Projektanträge, Projektideen und noch unstrukturierte Vorhaben nach der Dringlichkeit und Wichtigkeit für die Organisation.
  5. (Grobe) Bestimmungen der Ziele und angestrebten Ergebnisse, Änderungen und Veränderungen, die durch die künftigen Projekte erreicht werden (sollen, dürfen, müssen).
  6. Einordnung und Zuordnung der Projektanträge, Projektideen und noch unstrukturierten Vorhaben zu den Personen, die für die Vorbereitungen und Aufbereitungen der Entscheidungsreife zuständig und verantwortlich sind.

Was geschieht?

  1. Festlegung der Grundsätze des Projektmanagements.
  2. Festlegung der Struktur der Projekte und des Projektmanagement.
  3. Festlegung der Verantwortung für alle Projekte des Folgejahres.
  4. Festlegung des Managements aller Projekte und des Projektmanagements aller Projekte.

Erforderlich:

  1. Einigung über die strategische Ausrichtung der Organisation.
  2. Überblick über die aktuelle Lage der Organisation.
  3. Überblick über die voraussichtliche Entwicklung der Organisation.
  4. Überblick über den Bedarf an Änderungen und Veränderungen.
  5. Überblick über den Handlungsbedarf.
  6. Überblick über die Handlungsmöglichkeiten.
  7. Überblick über den Entscheidungsbedarf.
  8. Mut zur entschlossenen Entscheidungen, Festlegungen und Vorgaben.
  9. Bereitschaft zur persönlichen Verantwortung für die Entscheidungen, Festlegungen und Vorgaben.
  10. Vertrauen. Zuversicht. Konsequenz.

Hilfen, Anleitungen, Vorlagen:

  1. Grundsätze des Projektmanagements, ...mehr dazu.
  2. Strukturierung der Projekte und des Projektmanagements, ...mehr dazu.
  3. Organisation der Verantwortungen für das Projektgeschehen, ...mehr dazu.
  4. Festlegung der Verantwortung für Regeln und Ordnung, ...mehr dazu.
  5. Entscheidung über die Projektskizzen, ...mehr dazu.
  6. Beauftragung der Vorarbeiten, ...mehr dazu.
  7. Festlegung des Rahmens, ...mehr dazu.
  8. Festlegung des Organisation des Managements aller Projekte, ...mehr dazu.