HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier



Stichtag: Martinstag (11.11.).

Es geht um die Begegnung, Wahrnehmung und Anerkennung der Anderen, die einen anderen Status aufweisen, in anderen Rollen, Umgebungen und Verhältnissen leben.

Es geht um die Erkenntnis der eigenen und Bedürfnisse der Anderen, des Überflusses, des Mangels, der Not und der Hilfen.

Es geht um die Aufmerksamkeit und Bewusstheit der aktuellen Situation, der Rollen, Funktionen und Verantwortungen.

Es geht um Beteiligungen am Erfolg, an den Ergebnissen, an der Not und am Überfluss.

Es geht um Grenzen und Begrenzungen, Abgrenzungen, z.B. der Zuständigkeiten, Hierarchien und Funktionen.

Es geht um die Versöhnungen, Wiedergutmachungen und Ersetzungen von Schäden.

Es geht um die Sicherung der Grundlagen für die gemeinsame Zukunftsfähigkeit und der Selbstverständnisse.


Was ist zu tun?

  1. Wahrnehmung und unmittelbarer Ausdruck des Selbstverständnisses, der sozialen Rollen und Funktionen im Verhältnis zu sich und den Anderen.
  2. Feststellungen und Anerkennungen der Leistungen und Gegenleistungen, des Standes der Rechte und Pflichten, der Berechtigungen und Verpflichtungen.
  3. Ausgleich von Ansprüchen und Gegenansprüchen, Aufrechnungen und Verrechnungen, Vorleistungen und Restverpflichtungen.
  4. Bezahlung der Rechnungen; "Einen reinen Tisch machen.". Schadenersatz und Wiedergutmachungen.
  5. Feststellungen, Festlegungen und Gewährungen von Zuschlägen, Abschlägen, "sozialen Leistungen", besonderen Anerkennungen.
  6. Bezahlung der Steuern, Sozialabgaben, Erfüllung der Sozialverpflichtungen, Bezahlung der Mieten und Pachten.
  7. Ermittlung, Bewertung und Festlegung der Ausstattungen der Hierarchien, Rollen, Funktionen, Prozesse, Projekte und Verantwortungen; Bestätigungen der Ordnungen, Strukturen, Werte und Orientierungen.
  8. Ermittlung der verfügbaren Ressourcen und Verteilungen und Zuteilungen an die einzelnen Ressorts, Projekte und Verantwortungsbereiche.
  9. Aufteilung, Verteilung, Beauftragungen und Verpflichtungen der Lasten, Belastungen, Leistungen und zu erbringenden Beiträge.
  10. Festlegungen der Anteile und Beteiligungen an den Erfolgen, Ergebnissen und Überschüssen.
  11. Wechselseitige und gemeinsame Beschwörungen. Erneuerungen des "Rütli-Schwures", der Verantwortungen des Einzelnen für sich und für die Gemeinschaft.
  12. Erneuerungen, Anpassungen und Bekräftigungen von Vollmachten, Befugnissen, Rechten, Berechtigungen, formalen Kompetenzen, Zuständigkeiten, Allgemeinen Regeln, Spielregeln, Vereinbarungen und Usancen.

Was geschieht?

  1. Spontane Entscheidungen und spontanes Verhalten nach dem besten Wissen und Gewissen, HIER UND JETZT und SO UND GENAU SO, einzig deshalb, weil es jetzt möglich ist und ich es jetzt für richtig halte.
  2. Sicherung und Begrenzung des Eigenbedarfs, des Eigenverbrauchs und der eigenen Bevorratungen.
  3. Teilungen, Einteilungen, Verteilungen, Teilhabe, Anteilnahme, Teilnahme, Geben und Nehmen, Angebot und Annahme.
  4. Trennungen, Scheidungen, Abtrennungen, Abteilungen, Abgrenzungen.
  5. Geschenke und Beschenkungen der (bisher) "ehrenamtlichen" Helfer.
  6. Feste und Feiern zur Stärkung der sozialen Gemeinschaften, Verbundenheiten, Inszenierungen von Traditionen, Werten, Überzeugungen, Beziehungen, Verantwortungen und Selbstverständnissen; (Beginn der Fastnachtszeit).
  7. Überprüfung der Stellenpläne, Funktionspläne, Ausstattungen mit Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen, Unterstellungen und Überstellungen, Verortungen in der Hierarchie.
  8. Festlegungen des Schutzes des Existenziellen, z.B. des Saatgutes.
  9. Festlegungen des Schutzes vor Unbefugten, vor Risiken der Zerstörung, des Untergangs, des Raubs, der Vernichtung, der Zweckentfremdung, des Verlustes, Risikovorsorge.
  10. Entscheidungen über das Notwendige, das Dringende, das Erforderliche und Zuweisungen an die Verantwortlichen. Erstellung, Genehmigung, Verabschiedung und Sicherung der Einhaltung des Haushaltsplanes.

Erforderlich:

  1. Gewissen.
  2. Akzeptanz der sozialen Verantwortung.
  3. Akzeptanz und Bereitschaft der Hilfe zur Selbsthilfe.
  4. Akzeptanz und Anerkennung des eigenen Status und des Status der anderen.
  5. Mut, Entschlossenheit.
  6. Gelegenheit. Anlass. Gegebenheit,
  7. Einsicht, Kenntnis und Verantwortungen für die Verträge, Vertragswerke, Vereinbarungen,
  8. Verfügungsrechte, Weisungsrechte und Weisungspflichten,
  9. Vorlagen, Schätzungen, Planungen,
  10. klare, unmissverständliche und kompromisslose Entscheidungen.

Hilfen, Anleitungen, Vorlagen:

  1. Meins-Deins, ...mehr dazu.
  2. Statushaus, ...mehr dazu.
  3. Hierarchie in Organisationen, ...mehr dazu.
  4. Funktionen der Hierarchie, ...mehr dazu.
  5. Was wir werden, ...mehr dazu.
  6. Logik der Projektmatrix, ...mehr dazu.
  7. Kostenanalyse, ...mehr dazu.
  8. Stellenpläne und Funktionspläne, ...mehr dazu.
  9. Karrierestufen, Karrierewege, ...mehr dazu.
  10. Überarbeitung der Partnerschaften, Abhängigkeiten, Konstellationen, Rechten und Pflichten, ...mehr dazu.
  11. Bereinigungen von Produkten, Leistungen, Zielgruppen, Kunden, Mitarbeitern, ...mehr dazu.
  12. Bereinigungen von Geschäftsfeldern, ...mehr dazu.
  13. Fusion, Kooperationsstrategien, ...mehr dazu.
  14. Personalabbau, ...mehr dazu.
  15. Verträge und Vereinbarungen, ...mehr dazu.