Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier

Stichtag: Allerseelen (02.11.).

Es geht um die Erkenntnis und Annahme der Individualität.

Es geht um die Erkenntnis der Freiheit und der Lösung von allen Solls.

Es geht um die Akzeptanz der Berechtigung und Verpflichtung zum eigenen Leben nach eigenem Gusto.

Es geht um die Auseinandersetzung und Akzeptanz, dass alles, was bisher war, sich aktuell und weiterhin wirkt und auswirkt.

Es geht um die Annahme (Akzeptanz, Herausforderung) der Berechtigung und Verpflichtung, anzunehmen, zu übernehmen, zu folgen und weiter zu führen, was man für richtig hält.

Es geht um die Annahme (Akzeptanz, Herausforderung) der Berechtigung und Verpflichtung, abzulehnen, zu verwerfen, zu beenden oder zu ersetzen, was man für falsch hält.

Es geht um die Berechtigung zum Widerstand gegen die Traditionen, Strukturen, Hierarchien.

Es geht um die Berechtigung, "im Namen von Traditionen, Strukturen, Hierarchien" zu denken, zu entscheiden, zu handeln und sich zu verhalten.

Es geht um die Berechtigung, sich auf die Traditionen, Strukturen, Hierarchien berufen zu können und zu dürfen. ("in der Bibel steht geschrieben...") 

Es geht um die Annahme (Akzeptanz, Herausforderung) der Berechtigung und Verpflichtung, eigene Werte, Bewertungen, Ziele, Orientierungen und Visionen zu schaffen, zu gestalten und "die Welt" entsprechend zu ändern und zu verändern.

Es geht um die Erkenntnis, dass die Toten tot sind und bleiben.

Es geht um die Erkenntnis, dass die Toten in den eigenen Gedanken, Überzeugungen, Werten "weiterleben" - und zwar in der Art und Weise, wie wir dazu Raum, Zeit und Gelegenheit geben.

Es geht um den Raum, der dem Vergangenen, dem Überwundenen, dem Toten, dem nicht mehr Änderbaren und Veränderbaren gewidmet wird.

Es geht um die Annahme, Akzeptanz, Berechtigung und Verpflichtung der ersatzlosen und ausschließlichen Verantwortung für sich selbst und dem, was man selbst aus den unveränderlichen, aktuellen Gegebenheiten ergibt.

Es geht um die Hinwendung zu den Chancen, Gelegenheiten, Möglichkeiten, Versuchungen und Gelegenheiten zu eigenen und neuen Erkenntnissen, Entdeckungen und Entwicklungen.

Es geht um die Akzeptanz, dass das HIER UND JETZT UND SO die einmalige und einzigartige Ausgangslage für das gesamte weitere Leben ist.

Es geht um die Entscheidung für das Leben.

Es geht um die Hinwendung zu den Menschen, die real (anstelle der "Heiligen", Ahnen und Verstorbenen) Teil und Anteil am eigenen Leben haben und mit denen das eigene Leben gestaltet werden kann (darf, muss).

Es geht um die Hinwendung zur Gemeinschaft der Menschen "mit dem gleichen Schicksal".

Es geht um die formelle und offizielle, uneingeschränkte Anerkennung der gegebenen (neuen) Situation. Sie ist einmalig und einzigartig.

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Was ist zu tun?

1. (Endgültige) "Beerdigung" von Überholtem, nicht mehr Erreichbaren.
2. Bestärkung, Neuausrichtung und Neugründungen von Verbünden, Vereinigungen, Gemeinschaften.
3. Neuregelung der AGB.
4. Bestärkung, Korrektur oder Neufassung der Leitbilder.
5. Bestärkung, Anpassung oder Schaffung von (neuen) Führungsinstrumenten.
6. Bestärkung, Verlängerung, Kündigung oder Neufassung von Rahmenverträgen.
7. Bestärkung, Anpassung oder Neugestaltung von Anforderungen und Anforderungsprofilen.
8. Bestärkung, Anpassungen, Einführung, Einhaltung und Durchsetzung von Eintrittsbedingungen (Mitgliedsbedingungen).
9. Festlegungen der Rahmenbedingungen für die weitere Nachwuchsentwicklung.
10. Überprüfung, Anpassung und Erneuerung von Verträgen und Vereinbarungen.

Was geschieht?

1. Abschreibung von uneinbringlichen Forderungen.
2. Rechtsfrieden, Verjährungen, Schuldenerlass.
3. Betreibungen von Schuldnern, Beitreibungen, Austreibungen von Missständen z.B. durch den Einsatz von Rechtsmitteln.
4. Errichtung von Denkmalen, Mahnmalen, Gedenkstätten, Museen als Nachweis, dass "Es" vorbei ist.
5. Zulassung der Ausrichtungen an den Visionen.
6. Abgrenzungen, Festlegungen der (eigenen) Widerstände.
7. Sicherung des Selbstschutzes.
8. Sicherung, Annahme und Akzeptanz der Freiräume.
9. Sicherung, Annahme und Akzeptanz der vollen eigenen Verantwortungen.
10. Erkennung, Annahme und Akzeptanz der Eigenverantwortung, des eigenen Standes, Standortes, Standpunktes und Ausgangspunkt für alles Folgende.

Erforderlich:

1. Abwendung und "Abwurf" von allem Ballast.
2. Entrümpelung.
3. Eintreibung, Reduktion oder Erlass von Schulden.
4. Durchsetzung. Forderungen, Einforderungen von Gefolgschaft.
5. Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen.
6. Halt und Haltung.
7. Eigenständigkeit. Bodenständigkeit.
8. Betrachtungen der Realität und des "So ist es - und nicht anders".
9. Akzeptanz des IST, so wie es ist.
10. Akzeptanz für die volle eigene Verantwortung für alle Entscheidungen, Planungen, Handlungen und alles Verhalten.

Hilfen, Anleitungen, Vorlagen:

1. GfV - Grandiose fabelhafte Visionen, ...mehr dazu.
2. Transfer und Verortungen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, ...mehr dazu.
3. Fusion, Kooperationsstrategien, ...mehr dazu.
4. Personalabbau, ...mehr dazu.
5. Zukunft. Zukunftsplanung, ...mehr dazu.
6. Anleitung zum Projektmanagement, Standortbestimmung, ...mehr dazu.
7. Wer sind "meine" "Heiligen"? ...mehr dazu.
8. Neuregelungen von Mitgliedschaften in Verbänden, Vereinigungen, Organisationen, übergeordneten Vertretungen, Kirchen, Religionsgemeinschaften, Wertegemeinschaften, "Sozialen Medien", ...mehr dazu.
9. Überarbeitung der Partnerschaften, Abhängigkeiten, Konstellationen, Rechten und Pflichten, ...mehr dazu.
10. Bereinigungen von Produkten, Leistungen, Zielgruppen, Kunden, Mitarbeitern, ...mehr dazu.
11. Bereinigungen von Geschäftsfeldern, ...mehr dazu.
12. Neuorientierungen, ...mehr dazu.
13. Fortschritt, ...mehr dazu.
14. Spielregeln, ...mehr dazu.
15. Vorgeschichte, ...mehr dazu.
16. Verträge und Vereinbarungen, ...mehr dazu.
17. Entscheidungswege, ...mehr dazu.
18. Verortung im sozialen Gefüge, ...mehr dazu.
19. Mein Weg im neuen Jahrtausend - Zukunftsplanung, ...mehr dazu.
20. Vertrag mit mir selbst, ...mehr dazu.