Stichtage:
Mariä Heimsuchung (02.07.),
Johannes der Täufer
(24.06.)
Es geht um die Verlässigungen und Bekräftigungen der Beziehungen
zu Freunden und unterstützenden Personen.
Es geht um die Stärkung der Beziehungen des Vertrauens.
Es geht um die Klärungen, auf wen man sich (blind) verlassen
kann.
Es geht um die Auslotungen, wer (noch, alsbald, wieder, nicht
mehr) zu welchem Personenkreis gehört.
Es geht um die Klärungen der Belastbarkeit von Beziehungen.
Es geht um die Klärungen der Interessen an Beziehungen, in
Beziehungen und von Beziehungen.
Es geht um den Schutz vor Personen, vor welchen man sich in Acht
nehmen soll (muss).
Was ist zu tun?
- Organisation und Teilnahme an "anlasslosen" Begegnungen, wie
Feste, gemeinsame Unternehmungen, Freizeit.
- Organisation von "sportlichen" Wettbewerben und Teilnahme
daran.
- Organisation von informellem Erfahrungsaustausch und
Teilnahme daran.
- Organisation von Messen, Kongressen und Tagungen und
Teilnahme daran.
- Überprüfung von Stil und Etikette, Usancen, Umgangsformen.
- Überprüfung der (heimlichen und unheimlichen) Regeln,
Spielregeln und individuellen Formen der Verständigung.
- Überprüfung der Personalstrategie für die Rekrutierung, die
Auswahl und die Eignungsdiagnostik.
Was geschieht?
- Besuch von Freunden. Besuch bei Freunden.
- Abgleich der Gemeinsamkeiten.
- Einladungen, (informelles und formelles) Kennenlernen.
- Monitoring, Umschau, Ausschau nach Neuerungen, Änderungen
und Entwicklungen.
- Wahrnehmung von Veränderungen von Beziehungen, Nähe, Distanz
und Verhalten.
- Ermittlung und Festlegung der Anforderungen an Personen,
denen Führung, Management und Leitung übertragen werden (können,
dürfen, sollen, müssen).
- Ermittlung der notwendigen Aktualisierungen der Statuten,
Geschäftsordnungen, Betriebsvereinbarungen, AGB und
Gesetzeswerke.
- Entscheidungen über die künftigen Gestaltungen der
Beziehungen.
- Festlegungen der Rahmenbedingungen und des Rahmenheftes für
die Personalarbeit.
- Festlegungen der bindenden Kriterien für die
Eignungsdiagnostik.
- Festlegungen des Rahmenheftes für die Personalbeschaffung,
Personalauswahl, Personalentwicklung und den Personaleinsatz.
- Festlegungen des Rahmenheftes für die Nachwuchsentwicklung.
Erforderlich:
- Kenntnis der Hierarchien, Status, Funktionen und
Verantwortungen.
- Kenntnis der Symbole, Symbolik, Insignien.
- Überblick über die Abhängigkeiten.
- Überblick über die Sympathien und Antipathien.
- Überblick über die Vernetzungen.
- Überblick über die Konflikte.
- Überblick über die Rivalitäten.
Hilfen, Anleitungen, Vorlagen:
- Grundsätze im Projektmanagement,
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- Modell Soziales Mandala,
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- Modell Gemeinsames. Gleichzeitiges.
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- Modell Selbstbild,
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- Wesen der Führung,
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- Verhalten,
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- Warnsignale,
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- Verdrängungen, Nichtlösungen von Problemen, Konflikten und
Krisen,
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- Koordination für die Verantwortung für das Verhalten in
Projekten und im Projektmanagement,
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- Entwicklung des Anforderungsprofils an Führungskräfte,
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- Modell der (gemeinsamen) Erfolgsorientierungen,
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- Modell der aktuellen Schwerpunkte und künftigen Wege der
Beziehungen,
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- Kontext Personalabbau,
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