HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier



Stichtage:
Mariä Heimsuchung (02.07.),
Johannes der Täufer (24.06.)

Es geht um die Verlässigungen und Bekräftigungen der Beziehungen zu Freunden und unterstützenden Personen.

Es geht um die Stärkung der Beziehungen des Vertrauens.

Es geht um die Klärungen, auf wen man sich (blind) verlassen kann.

Es geht um die Auslotungen, wer (noch, alsbald, wieder, nicht mehr) zu welchem Personenkreis gehört.

Es geht um die Klärungen der Belastbarkeit von Beziehungen.

Es geht um die Klärungen der Interessen an Beziehungen, in Beziehungen und von Beziehungen.

Es geht um den Schutz vor Personen, vor welchen man sich in Acht nehmen soll (muss).


Was ist zu tun?

  1. Organisation und Teilnahme an "anlasslosen" Begegnungen, wie Feste, gemeinsame Unternehmungen, Freizeit.
  2. Organisation von "sportlichen" Wettbewerben und Teilnahme daran.
  3. Organisation von informellem Erfahrungsaustausch und Teilnahme daran.
  4. Organisation von Messen, Kongressen und Tagungen und Teilnahme daran.
  5. Überprüfung von Stil und Etikette, Usancen, Umgangsformen.
  6. Überprüfung der (heimlichen und unheimlichen) Regeln, Spielregeln und individuellen Formen der Verständigung.
  7. Überprüfung der Personalstrategie für die Rekrutierung, die Auswahl und die Eignungsdiagnostik.

Was geschieht?

  1. Besuch von Freunden. Besuch bei Freunden.
  2. Abgleich der Gemeinsamkeiten.
  3. Einladungen, (informelles und formelles) Kennenlernen.
  4. Monitoring, Umschau, Ausschau nach Neuerungen, Änderungen und Entwicklungen.
  5. Wahrnehmung von Veränderungen von Beziehungen, Nähe, Distanz und Verhalten.
  6. Ermittlung und Festlegung der Anforderungen an Personen, denen Führung, Management und Leitung übertragen werden (können, dürfen, sollen, müssen).
  7. Ermittlung der notwendigen Aktualisierungen der Statuten, Geschäftsordnungen, Betriebsvereinbarungen, AGB und Gesetzeswerke.
  8. Entscheidungen über die künftigen Gestaltungen der Beziehungen.
  9. Festlegungen der Rahmenbedingungen und des Rahmenheftes für die Personalarbeit.
  10. Festlegungen der bindenden Kriterien für die Eignungsdiagnostik.
  11. Festlegungen des Rahmenheftes für die Personalbeschaffung, Personalauswahl, Personalentwicklung und den Personaleinsatz.
  12. Festlegungen des Rahmenheftes für die Nachwuchsentwicklung.

Erforderlich:

  1. Kenntnis der Hierarchien, Status, Funktionen und Verantwortungen.
  2. Kenntnis der Symbole, Symbolik, Insignien.
  3. Überblick über die Abhängigkeiten.
  4. Überblick über die Sympathien und Antipathien.
  5. Überblick über die Vernetzungen.
  6. Überblick über die Konflikte.
  7. Überblick über die Rivalitäten.

Hilfen, Anleitungen, Vorlagen:

  1. Grundsätze im Projektmanagement, ...mehr dazu.
  2. Modell Soziales Mandala, ...mehr dazu.
  3. Modell Gemeinsames. Gleichzeitiges. ...mehr dazu.
  4. Modell Selbstbild, ...mehr dazu.
  5. Wesen der Führung, ...mehr dazu.
  6. Verhalten, ...mehr dazu.
  7. Warnsignale, ...mehr dazu.
  8. Verdrängungen, Nichtlösungen von Problemen, Konflikten und Krisen, ...mehr dazu.
  9. Koordination für die Verantwortung für das Verhalten in Projekten und im Projektmanagement, ...mehr dazu.
  10. Entwicklung des Anforderungsprofils an Führungskräfte, ...mehr dazu.
  11. Modell der (gemeinsamen) Erfolgsorientierungen, ...mehr dazu.
  12. Modell der aktuellen Schwerpunkte und künftigen Wege der Beziehungen, ...mehr dazu.
  13. Kontext Personalabbau, ...mehr dazu.